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Vortragende

Prof-Dr-phil-Fabienne-Becker-Stoll

Prof. Dr. phil. Fabienne Becker-Stoll


Direktorin des Staatsinstituts für Frühpädagogik und Medienkompetenz (IFP) in München


  • Seit 2006 Direktorin des Staatsinstituts für Frühpädagogik und Medienkompetenz (IFP) in München
  • Studium der Psychologie in Regensburg und Promotion bei Prof. Dr. Klaus Grossmann zur Bindungsentwicklung von der frühen Kindheit bis ins Jugendalter
  • Ab 2000 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München
  • 2005 Habilitation an der LMU München
  • Seit 2012 Apl.-Professur für Psychologie an der LMU München
  • Seit 2023 Lehrbeauftragte der OTH Amberg im Masterstudiengang Educational Technologies

Forschungsschwerpunkte: Bindungs- und Explorationsentwicklung von der Kindheit bis ins Jugendalter, Bildung und Beziehungsqualität, Qualität frühkindlicher Bildung, Erziehung und Betreuung.

Fachstelle-Rechtsextremismus-und-Familie-RuF-Bremen

Fachstelle Rechtsextremismus und Familie – RuF. (Bremen)

 

Die Fachstelle Rechtsextremismus und Familie (RuF) bearbeitet bundesweit Fragen rund um die Zusammenhänge von Rechtsextremismus, den Ideologien der Ungleichwertigkeit und dem Aufwachsen und Zusammenleben in Familien. In diesem Themengebiet bietet sie Sensibilisierung und Beratung für Fachkräfte und Privatpersonen an.

RuF bündelt die Kenntnisse und Kompetenzen in diesen Themenfeldern und führt Expert*innen der An- und Zugehörigenberatung im Themenfeld Rechtsextremismus im bundesweiten Netzwerk „Rechtsextremismus und Familie“ zusammen.

Das Beratungsangebot der Fachstelle RuF richtet sich einerseits an Einzelpersonen, Familien und Angehörige, andererseits an Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe, die mit neonazistischen Familien konfrontiert sind. In der Beratung unterstützt RuF mit fachlichen Einschätzungen und erarbeitet gemeinsam mit den Beratungsnehmenden lösungs- und ressourcenorientiert Handlungsoptionen.

Vorträge und Fortbildungen werden schwerpunktmäßig zu den Themen extrem rechte Erziehungsideale, Aufwachsen in extrem rechten Familien und Familialismus, beziehungsweise Familienbild der extremen Rechten angeboten. In allen Fortbildungsformaten wird ein Schwerpunkt auf die Analyse der Phänomene sowie auf die Erlangung von Handlungssicherheit für die Teilnehmenden gelegt.

Die Fachstelle RuF ist in Trägerschaft der Jugendbildungsstätte LidiceHaus. Seit 2015 wird RuF durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Seit 2020 ist die Fachstelle Teil des Kooperationsverbunds „Kompetent in der Rechtsextremismusprävention“.

Tita-Kern-M-Sc-Psychotraumatologie

Tita Kern (M.Sc. Psychotraumatologie)


AETAS Kinderstiftung KinderKrisenIntervention. München
Psychotraumatologin (M.Sc.), Systemische Familientherapeutin (DGSF), Traumatherapeutin.


Nach ihrer Tätigkeit im Rettungsdienst war Frau Kern langjährig stellvertretende Leitung des KIT-Münchens (Krisenintervention im Rettungsdienst) und Leitung der Akademie und der Nachsorge des KIT Münchens.

Sie entwickelte den traumaspezifischen Frühinterventionsansatz „Aufsuchende Psychosozial-Systemische Notfallversorgung (APSN)“ und war von 2007 an die fachliche Leitung des nach diesem Konzept arbeitenden Pilotprojektes „KIDS – Kinder nach belastenden Ereignissen stützen“ beim Arbeiter Samariter Bund München. 2013 wurde zur Sicherung des Angebotes die AETAS Kinderstiftung in München gegründet, deren fachliche Leitung Frau Kern ist. Als Dozentin lehrt und schreibt sie zu den Schwerpunktthemen Notfallpsychologie, Traumatherapie sowie Folgen komplexer Traumatisierung im Kindes- und Jugendalter.

Dr-Lea-Teresa-Kohl

Dr. Lea Teresa Kohl

 

Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Universitätsklinikum Köln

 

Frau Dr. Kohl ist approbierte und in eigener Privatpraxis tätige Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Ihre Promotion absolvierte sie im Rahmen eines multizentrischen Forschungsprojekts zur Untersuchung eines schrittweisen, individuell adaptierten Behandlungsansatzes für Kinder und Jugendliche mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Derzeit koordiniert sie das Forschungsprojekt zur Überarbeitung der klinischen Leitlinie zur Diagnostik und Versorgung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Störungen des Sozialverhaltens.

Ein besonderer Fokus ihrer wissenschaftlichen Arbeit liegt auf der Bedeutung familiärer Faktoren für die Ausprägung und den Verlauf von ADHS. Darüber hinaus ist sie in der Fort- und Weiterbildung tätig, mit einem Schwerpunkt auf der pädagogischen Begleitung sowie der psychotherapeutischen Versorgung von Vor- und Grundschulkindern sowie Jugendlichen mit ADHS.

Dr-med-univ-A-Veronika-Iris-Mailaender-Zelger

Dr. med. univ. (A) Veronika Iris Mailänder-Zelger


Leitende Ärztin der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Zürich (CH), KJPP Psychiatrische Universitätsklinik Zürich

 

Beruflicher Werdegang

  • Seit Aug. 2021 Mitglied der Kindesschutzkommission Kanton Zürich
  • Seit Dez. 2020 Mitglied der Schulkommission der Kantonsschule Uetikon am See (CH)
  • Seit Mai 2020 Dozentin am Institut für Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Universitätskliniken Basel, Bern, Zürich, IPKJ
  • Seit 2017 / 2018 Dozentin an der Fachhochschule Nordwestschweiz, an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften sowie am Psychologischen Institut der Universität Zürich
  • Sept. 2011 – Juli 2021 Oberärztin Ambulatorium Zürich und Zürich Nord, KJPP, PUK, Universität Zürich
  • Seit 2009 Dozentin an der Medizinischen Fakultät, Universität Zürich
  • Juli 2010 – Juli 2011 Assistenzärztin, Zentrum für Angst- und Depressionsbehandlung Zürich
  • März 2007 – Juni 2010 Assistenzärztin, KJPD, Universität Zürich
  • Juni 2005 – Feb. 2007 Assistenzärztin, Pädiatrie und Neonatologie, KH «Franz Tappeiner» Meran
 

Ausbildung

  • 2022 – 2024 PCIT Level 1 Trainerin, Cincinnati Children’s Hospital Medical Center (USA)
  • 2021 Supervisor/Innen Ausbildung, IPKJ, Zürich
  • 2018 – 2022 Ausbildung in PCIT, Schweinfurt (D)
  • 2017 – 2018 CAS in Health Care Management, Hochschule für Wirtschaft Zürich
  • 2011 – 2017 Ausbildung in kognitiver Therapie und Verhaltenstherapie, Univ. Basel und Zürich
  • April 2010 Facharztprüfung FMH Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Bern
  • Auszeichnung für die beste schriftliche deutschsprachige Facharztarbeit 2010
  • 2008 – 2011 Ausbildung in systemischer Therapie und Beratung, Ausbildungsinstitut Meilen
  • Feb. 2005 Staatsprüfung, Universität Bologna (I)
  • Mai 2004 Promotion zur «Doktorin der gesamten Heilkunde», Universität Innsbruck (A)
  • Okt. 1997 – Mai 2004 Studium der Humanmedizin, Universitäten Innsbruck (A) und Bologna (I)
 

Publikationen

  • Juli 2020 Brezinka V., Mailänder V. & Walitza S.; Obsessive compulsive disorder in very young children – a case series from a specialized outpatient clinic; BMC Psychiatry, 2020;20:366 https://doi.org/10.1186/s12888-020-02780-0
  • 2018 – 2021 Delegierte der SGZ und Mitglied der Projektgruppe bei der Erstellung der interdisziplinären evidenz- und konsensbasierten S3-Leitlinie für Diagnostik und Behandlung von Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter, AWMF Register Nr. 028-007, Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. S. Walitza, Prof. Dr. med. T. Renner
Mareike-Paulus-M-A-Interkulturelle-Kommunikation

Mareike Paulus (M.A. Interkulturelle Kommunikation)

 

Deutsches Jugendinstitut. München

 

  • Seit 08 / 2020: Wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut München (Abt. Familie und Familienpolitik, Fachgruppe Familienhilfe und Kinderschutz)
  • 2021 – 2025: Wissenschaftliche Mitarbeiterin – IMMA e.V., Einrichtung Wüstenrose (Fachstelle Zwangsheirat/ FGM-C)
  • 2020 – 2021: Projektleiterin von „Zusammen stark“ (Hilfe von Mensch zu Mensch e.V., München)
  • 2016 – 2019: Wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut München (Abt. Familie und Familienpolitik, Fachgruppe Frühe Hilfen)
  • 2016: Abschluss Masterstudium Interkulturelle Kommunikation an der Ludwig Maximilians Universität, München
  • 2014: Abschluss Bachelorstudium Ethnologie und Psychologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.Br.

 

Ausgewählte Publikationen

  • Paulus, Mareike/Schnock, Brigitte (2025): Transkulturell kompetentes Handeln in den Frühen Hilfen. Qualifizierungsmodul. Köln: Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) [online unter: https://doi.org/10.17623/NZFH:QM-THidFH]
  • Schnock, Brigitte/Paulus, Mareike (2022): Lebenslagen im Kontext Flucht. Zur Bedeutung transkultureller Kompetenz in den Frühen Hilfen. In: Günther, Marga/Kerschgens, Anke/Meurs, Patrick/Paulus, Mareike (Hrsg.): Geflüchtete Familien und Frühe Hilfen. Weinheim: Beltz Juventa, S. 16-32
  • Paulus, Mareike/Kühner, Angela (2018): Frühe Hilfen für geflüchtete Familien. Impulse für Fachkräfte. Köln: Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH)
  • Kühner, Angela/Paulus, Mareike (2018): Frühe Hilfen für geflüchtete Familien. Unterstützung zwischen Hoffnung und Ohnmacht in einer doppelten Übergangsphase. In: Hartwig, Luise/Mennen, Gerald/Schrapper, Christian (Hrsg.): Handbuch Soziale Arbeit mit geflüchteten Kindern und Familien. 1. Aufl. Weinheim: Beltz Juventa, S. 597-606
Priv-Doz-Dr-med-Franziska-Schlensog-Schuster

Priv.-Doz. Dr. med. Franziska Schlensog-Schuster


Stellvertretende Klinikdirektorin

Universitäre Psychiatrische Dienste Bern AG (UPD), Bern (Schweiz)


Ausbildung und beruflicher Werdegang

  • seit 02/2024: Stellvertretende Klinikdirektorin mit Übernahme der Verantwortung für den Bereich Medizinische Lehre und der ärztlichen Weiterbildung für den Eidgenössischen Facharzttitel „Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie an den Universitären Psychiatrischen Dienste Bern AG (UPD), Bern, Schweiz
  • seit 02/2024: Leitung der Forschungsgruppe «Frühe Kindheit» und Ko-Leitung der Forschungsgruppe «Essstörungen» mit PD Dr. phil. Wyssen und Prof. Dr. med. M. Kaess

Promotion / Habilitation

  • 18.11.2008: “Persönlichkeitsbesonderheiten von Kinderärzten im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung sowie Auswirkungen von individuellen Persönlichkeitsmerkmalen und Werten auf das persönlich präferierte Arzt – Patienten – Modell“ (Note: cum laude) – Selbstständige Abteilung für Medizinische Psychologie Universität Leipzig, Deutschland
  • 16.05.2023: Habilitation zum Thema: „Frühkindliche Essstörungen und die elterliche Fürsorgebeziehung: Implikationen, Diagnostik und Interventionen“ an der medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, Deutschland
Dr-rer-medic-Dipl-Psych-Stephanie-Schuermann

Dr. rer. medic. Dipl. Psych. Stephanie Schürmann


Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Universitätsklinikum Köln


Stephanie Schürmann, geb. 1967, verheiratet, 2 Kinder, Dipl.-Psych., Studium der Psychologie an der Universität Bonn (Diplom in Psychologie am 10.06.1992), approbierte Psychologische Psychotherapeutin seit 1999, Mitglied der Psychotherapeutenkammer.

Seit 1992 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Universitätsklinik zu Köln, dem Ausbildungs- und Forschungsinstitut für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie AKiP (VT) und dem Centrum für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (CEKIP) an der Universitätsklinik zu Köln.

Promotion an der Universität zu Köln 2012 zum Thema Langzeitverlauf von Intelligenz bei Kindern mit ADHS.

Leiterin der Schwerpunktambulanz für ADHS und expansive Störungen, Leiterin der Abteilung Psychologische Diagnostik.

Forschungsschwerpunkte: Entwicklung und Evaluation von Psychotherapie, insbesondere bei ADHS und expansiven Störungen

E-Mail: stephanie.schuermann@uk-koeln.de

Homepage AKiP / CEKIP: https://akip.uk-koeln.de

Homepage KJP: https://kinder-jugendpsychiatrie.uk-koeln.de

Prof-apl-Dr-med-Ute-Thyen

Prof. apl. Dr. med. Ute Thyen. (Lübeck)

 

Klinische Tätigkeiten

Bis zum 31.12.2021 Oberärztin und Stellvertretende Klinikdirektorin, Leitung des Bereichs Neuropädiatrie und Sozialpädiatrie, 1.1.2022- 30.11.2023 wissenschaftliche Projektleiterin, Klinik für Kinder und Jugendmedizin, Universität zu Lübeck, seit dem 01.12.2023 aus dem klinischen Dienst ausgeschieden.

 

Wissenschaftliche Laufbahn

  • 1977 – 84: Studium der Humanmedizin in Aachen, Edinburgh und Lübeck; Staatsexamen
  • 1987: Promotion zum Thema Kindesmisshandlung und -vernachlässigung
  • 1993 – 94: Forschungs-Stipendium des DAAD im Sonderprogramm Epidemiologie am Massachusetts General Hospital und der Harvard School of Public Health
  • 1999: Habilitation zum Thema Chronische Erkrankungen und Behinderung bei Kindern und Jugendlichen – Familiäre Belastungen und Unterstützungsbedarf
  • 2012 – 13 sowie 2016 – 17: Senior Fellowship am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg Greifswald
  • 2016 – 2022: Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (DGSPJ)

 

Aktuelle Gremienarbeit

  • Mitglied der Steuergruppe Zukunftsforum Public Health (ZfPH)
  • Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates der Bundesärztekammer, Federführung des Arbeitskreises Public Health
  • Vorsitzende des Beirates des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen und der Bundesstiftung Frühe Hilfen
  • Mitglied im Beirat Netzwerk Gesund ins Leben, Bundeszentrum für Ernährung
Prof-Dr-Heike-Wiemert

Prof. Dr. Heike Wiemert


Katholische Hochschule NRW. Standort Köln


Ausbildung zur staatl. anerkannten Erzieherin, Studium der Sozialwissenschaften an der Bergischen Gesamthochschule Wuppertal, Promotion an der Universität Bielefeld.

Nach Stationen in der Forschung sowie Leitungspositionen in Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe seit 2017 Professorin für Soziale Arbeit, Schwerpunkt Inklusiver Kinderschutz am Fachbereich Sozialwesen der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen am Standort Köln.

Mitglied der NRW Landeskommission zur Etablierung von Standards zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche.

Vorsitzende der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Nordrhein-Westfalen e. V.

 

Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Inklusion und Partizipation, Kinderrechte und Kinder-schutz, Professionelles Handeln (sozial-)pädagogischer Fachkräfte, Strukturen und Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe.

Heike-Wolter

Heike Wolter (FÄ für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie)


SPZ und Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Charité. Berlin


  • 1994 – 2003 Studium der Humanmedizin an der FU Berlin
  • Seit 2003 Ärztin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Charité in der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes und Jugendalters; seit 2010 durchgehend im Sozialpädiatrischen Zentrum für chronisch kranke Kinder der Charité und der Poliklinik
  • Seit 2012 Spezialsprechstunde fetales Alkoholsyndrom, bis 2017 zusammen mit Prof. H.-L. Spohr, seitdem selbständige Leitung der Sprechstunde sowie der Forschungssektion FASD in Zusammenarbeit mit Prof. C. Correll, Direktor der Klinik
  • Seit Oktober 2024 Stellvertretende Leitung SPZ Abt. Kinder- und Jugendpsychiatrie